Die nächsten Konzerte

Hier finden Sie einen Überblick über unsere aktuellen Konzerte und Projekte. Änderungen vorbehahlten.

2. November 2025 / 20 Uhr

Die Zitadelle.
Schloßstraße,
52428 Jülich

Große Symphonien - kleine Besetzung Beethoven │ Wölfl

Symphonien und Ouvertüren von Beethoven und Wölfl in den Transkriptionen des Beethoven-Zeitgenossen für sechs/sieben Spieler.

https://www.schlosskonzerte-juelich.de

26.Oktober 2025 / 17 Uhr

Ev. Kirche Honrath
Peter-Lemmer-Weg
53797 Lohmar

Große Symphonien - kleine Besetzung Beethoven │ Wölfl

Symphonien und Ouvertüren von Beethoven und Wölfl in den Transkriptionen des Beethoven-Zeitgenossen für sechs/sieben Spieler.

https://www.musik-honrath.de

21. September 2025 / 17 Uhr

Münzgasse 9. 60311 Frankfurt am Main.

Lob der Vielfalt

Trio für Flöte, Viola da gambe und Cembalo.
Mit der Musik von Jacques Morel, Georg Philipp Telemann, Antoine Forqueray, Jean-Marie Leclair, Johann Sebastian Bach, Jean-Philippe Rameau.
Klosterkonzerte Frankfurt: https://allegra-online.de/de/calendar_description?termin=1118

23.März 2025 / 17 Uhr

Am Krautgarten 25, 86926 Greifenberg

Die Vorboten der Romantik

Trio für Flöte, Violine und Cello von Franz Danzi, Anton Reicha und Heinrich Maria Romberg

Greifenberger Werkstattkonzerte

13. Dezember 2024, 20 Uhr

DAS GELBE PALAIS
Richard-Wagner-Str. 25 50674 Köln

Musique Télépathique Nr. 12

Eine assoziative Komposition zwischen Musik, Objekten und Stille als Entre-actes.
https://musik-in-koeln.de/de_DE/konzertkalender/musique-telepathique-n-12.17825301
Kartenreservierung: info@das-gelbe-palais.de

27./28. September 2024

Schaezlerpalais.
Maximillianstraße 46,
86150 Augsburg

Kammermusik deutscher Komponisten in Osteuropa im 18 Jahrhundert.

Sebastian George.
Wiederaufführung seiner Werke auf Instrumenten der damaligen Zeit in historischem Ambiente des Schaezlerpalais.

Kooperationsprojekt mit der Deutschen Mozart-Gesellschaft, Augsburg.
Gefördert durch:

30. Juni, 17 Uhr

Basilika St. Ursula
Ursulaplatz. 24,
50668 Köln

Lob der Vielfalt.

Das Programm umfasst eine besondere Gattung der Barocker Kammermusik – Trios für Traversflöte, Viola da Gamba-Solo und Cembalo – und legt den Schwerpunkt auf den musikalischen und kulturellen Austausch zwischen Frankreich und Deutschland im 18. Jahrhundert. 

26. Juni, 20 Uhr

Kunsthaus Troisdorf
Mülheimer Str. 23,
53840 Troisdorf

Musique télépathique n° 12

Eine assoziative Komposition zwischen Musik, Objekten und Stille als Entre-actes.
(nach Robert Fillious Musique télépathique n° 5)
In unserem Projekt stellen wir die Improvisationsmusik und zeitgenössische Kunst im Verhältnis zur Barockmusik nicht als Kontrast dar, sondern vielmehr möchten wir gerade die ähnlichen grundlegenden Kunst- Prinzipien finden und aufzeigen.
https://www.kultur-in-troisdorf.de/de_DE/veranstaltungen/musique-telepathique-eine-assoziative-komp.17766501

23. Juni, 15 Uhr

„AKKU-Haus“
Bacherstr. 24,
51570 Windeck-Bach

Monolog | Flöte- Solo

Solo ist eine vollkommene Form von Einsamkeit, Konzentration und intimem Kontakt mit dem Instrument und der Komposition. Musik für Solo-Instrumente gilt als die „Königsdisziplin“ kompositorischer Fertigkeit, da sie die Quintessenz musikalischer Ideen in transparenten Formen präsentiert. Nur weniger Komponisten des Barocks haben es sich gewagt Solos für Melodieinstrumenten zu schreiben. In dem Programm erklingen die Werke für Flöte-Solo von Johann Sebastian Bach, Carl Philipp Emanuel Bach und Georg Philipp Telemann.

30. Juni

Basilika St. Ursula
Ursulaplatz. 24,
50668 Köln

Lob der Vielfalt.

Das Programm umfasst eine besondere Gattung der Barocker Kammermusik – Trios für Traversflöte, Viola da Gamba-Solo und Cembalo – und legt den Schwerpunkt auf den musikalischen und kulturellen Austausch zwischen Frankreich und Deutschland im 18. Jahrhundert. Die Musik des Programms symbolisiert die Bedeutung der Vielfalt im Zusammenleben und Musizieren sowie die Vielfalt, die kreative Formen hervorbringt und die Grundvoraussetzung für ein harmonisches menschliches Miteinander darstellt.

Unterstützt durch den IFM e.V. | Initiative Freie Musik in Köln, gefördert mit Mitteln der Stadt Köln, Kulturamt

15. Februar, 19 Uhr / 16. Februar, 19 Uhr

Schuhhaus-Saal Kramgasse 4. 1 Etage
89073 Ulm / Kissleger Schlosskonzerte. Neues Schloss, Bankettsaal

Haydn & London

Klaviertrios von Joseph Haydn und Ignaz Pleyel
Englishe Solokantaten von J. Haydn
„Arianna a Naxos“ „The battle of the Nile“

In Kooperation mit Hassler Consort Originalklang

Sonntag,
26. November,
17 Uhr

Ev. Kirche in Honrath
Peter-Lemmer-Weg 20,
53797 Lohmar

Eine lebenslange Reise

Ein Exursion in musikalisch unbekannte Welten mit ausgewälter Musik aus den beiden CDs des Ensembles

Wiederentdeckte Werke deutschsprachiger Komponisten, Zeitgenossen von Mozart und Haydn, die in Moskau und St. Petersburg des ausgehenden 18. Jahrhunderts zur stilbildenden Größe avancierten.

Kammermusik von Sebastian George, Johann Kerzelli, Johann Heinrich Facius und Joseph Haydn.

Eintritt: 20 Euro für alle Plätze, Schüler – freie Eintritt.
Vorbestellung: info@ensemble-altera-pars.de oder 0176-24014244

Sonnabend,
25. November,
17 Uhr

Lambertus – Saal

St. Lamberti – Kirche
Markt 17, 26122 Oldenburg

Eine lebenslange Reise

Konzert mit Präsentation ausgewälter Musik aus den beiden CDs des Ensembles

Eine Reise in musikalisch unbekannte Welten.

Wiederentdeckte Werke deutschsprachiger Komponisten, Zeitgenossen von Mozart und Haydn, die in Moskau und St. Petersburg des ausgehenden 18. Jahrhunderts zur stilbildenden Größe avancierten.

Kammermusik von Sebastian George, Johann Kerzelli, Johann Heinrich Facius und Joseph Haydn.

Eintritt frei – Jeder zahlt so viel wie er will

04.10.2023

4. Oktober 19:00 Uhr

WDR Funkhaus
Wallrafpl.5, Köln

WDR - Funkhaus Konzert. „Musik aus Ukrainischen Archiven“

Eine musikalische Reise  in unbekannte Welten:
wiederentdeckten symphonische Werke des Mainzer Komponisten Sebastian George (ca.1740 – 1796) und tschechischer Komponist Arnošt Vančura (Ernst Wanzura)(ca.1750 – 1802), die im Moskau und St.Petersburg des ausgehenden 18. Jahrhunderts zur stilbildenden Größen avancierten.
www. Koelnticket.de

Ensemble „Altera pars“
Künslterischer Leiter: Pavel Serbin

03.10.2023

3. Oktober 20:00 Uhr

Schlosskapelle
Zitadelle Jülich

Schloßstraße,
52428 Jülich

Sondern der Verein Jülicher Schlosskonzerte e.V. "Musik aus Ukrainischen Archiven"

Eine musikalische Reise  in unbekannte Welten:

Mit einem besonderen Symphonie-Konzert des Kölner Ensemble Altera pars werden 45 Jahre Jülicher Schlosskonzerte und 20 Jahre Verein Jülicher Schlosskonzerte e.V. gefeiert!
Konzert findet außerhalb der Abonnement Reihe statt.
gefördert durch Kulturamt der Stadt Köln.
 
Vorverkauf: tickets@schlosskonzerte-juelich.de oder  02461 -53360

Ensemble „Altera pars“
Künslterischer Leiter: Pavel Serbin

3.09.2023

Sonntag, 3. September

Silesian Museum

Tadeusza Dobrowolskiego 1,
40-205 Katowice
Polen

Wiener Klassik

Das Programm des Ensembles Altera Pars befasst sich mit der Epoche des Klassizismus, mit ihren neuen Formen und Vielfältigkeit der Besetzungen, gegenüber dem Barock. Zu einem der beliebtesten und weit verbreiteten Genres zählte das Trio für Flöte, Violine und Cello, das auf der barocken Triosonate und der neuen Gattung des Streichquartetts basierte. Die Kombination aus Klangfarbe der Flöte und zwei Streichinstrumenten eröffnete den Komponisten neue und vielfältige Ausdrucksmöglichkeiten.

Musik von Joseph Haydn, Anton Ferdinand Titz, Jochann Joseph Kerzelli und Anton Reicha.

PolinaGorshkova – Traverso
Martyna Pastuszka
Violine
Pavel Serbin –
Violoncello

27.08.2023

Sonntag, 27. August 
13
Uhr und 16 Uhr
Klang im Kloster 2023

Musik-Festival im Institut für Stadtgeschichte im Karmeliterkloster

Münzgasse 9
Frankfurt am Main

Wiener Klassik

Das Programm des Ensembles Altera Pars befasst sich mit der Epoche des Klassizismus, mit ihren neuen Formen und Vielfältigkeit der Besetzungen, gegenüber dem Barock. Zu einem der beliebtesten und weit verbreiteten Genres zählte das Trio für Flöte, Violine und Cello, das auf der barocken Triosonate und der neuen Gattung des Streichquartetts basierte. Die Kombination aus Klangfarbe der Flöte und zwei Streichinstrumenten eröffnete den Komponisten neue und vielfältige Ausdrucksmöglichkeiten.

Musik von Joseph Haydn, Anton Ferdinand Titz, Jochann Joseph Kerzelli und Anton Reicha.

http://www.klang-im-kloster.de 

PolinaGorshkova – Traverso
Martyna Pastuszka
Violine
Pavel Serbin –
Violoncello

23.04.2023

Sonntag, 23. April 19:30 Uhr
Honrather Konzerten

Ev. Kirche Honrath,            Peter-Lemmer-Weg, Lohmar

SACHSEN IN LONDON – Englische Quartettmusik des 18. Jahrhunderts

Das Programm befasst sich mit der Klangwelt der Klassik in England. Als sich 1764 zwei berühmte Sachsen: der in Köthen geborene Gambenvirtuose Carl Friedrich Abel (1723 – 1787) und der Leipziger Johann Christian Bach (1735 – 1782), jüngster Sohn des genialen JohannSebastian Bachs, in London trafen, haben sie ein sehr erfolgreiches Konzertunternehmen gegründet und die besten Musiker und Komponisten um sich herum versammelt.
Deren Werken werden in diesem Konzert in Honrath erklingen. Sie hören Musik von Carl Friedrich Abel, Tomaso Giardano, Joseph Haydn, Johann Christian Bach und Giovanni Battista Cirri.

Verbindliche Vorbestellungen für das Konzert telefonisch unter 02206 7201 (Erika Dirschke) oder über Homepage www.musik-honrath.de.

PolinaGorshkova – Traverso
Bruno van Esseveld
Violine
Pavel Serbin –
Violoncello/ Viola da Gamba
Fabian Boreck –
Violoncello

29.01.2023

Sonntag, 29. Januar 19:30
Kulturvereinigung
Oberschützen

Kulturzentrum, Hauptplatz 8

Jagd und Existenz

Solo und Kammerwerke von Komponisten des Barocks.

Solo Fantasien für Flöte und Viola da gamba von Georg Philipp Telemann (1681 – 1767) und Quartette für Flöte, Violine, Cello und Horn von Johann Joseph Fux (1660 – 1741) und Gottfried Heinrich Stölzel (1690 – 1749)

Polina Gorshkova – Traversflöte
Jakyoung Kim – Barockgeige
Hermann Ebner – Barockhorn
Pavel Serbin – Viola da gamba / Cello

27.11.2022

Sonntag, 27. November 17Uhr
Musikalisches Abendlob in der Basilika St.Ursula

Ursulapl. 24, 50668 Köln

Allein und zu zweit auf den Spuren Georg Philipp Telemanns

Solo-Fantasien für Flöte und Viola da Gamba

Als einer von wenigen Komponisten des Barock hat Telemann sich dem Soloinstrument gewidmet und schuf mit seinen Fantasien wahre Perlen in diesem Genre. Er schreibt meisterhaft idiomatisch für zwei ganz unterschiedliche Instrumente. Für die Flöte schöpft er alle dem Instrument zugänglichen Ausdrucksfacetten aus, bis dahin, dass sie – wie verzaubert – mehrstimmig wirkt.
Auch die Gambe kommt in ihren Möglichkeiten nicht zu kurz, was vermuten lässt, dass er das Instrument selbst gut beherrschte.
Die Fantasien sind ein Fest für den Geist: Die kleinste Besetzung trifft die größte Vielfalt an Ideen, welche perfekt komponiert sind. Das ist auch für die Interpreten eine intellektuelle Herausforderung.
Formen wie die Kirchensonate, die Stretta, die Französische Ouvertüre, Elemente der italienischen Konzertform und alle möglichen Tänze, Toccaten, Fugen und Fugetten finden sich in den Fantasien wieder. Aber keinesfalls sind diese als Eklektizismus zu begreifen, vielmehr stellen sie eine Einheit in der Vielfalt dar und können somit als musikalische Quintessenz einer ganzen Epoche gelten.
In dem Programm werden fünf Fantasien für die Viola da Gambe und fünf für Flöte gespielt.

Polina Gorshkova – Traversflöte

Pavel Serbin – Viola da gamba

14.09.2022

Sendesaal Bremen

20 Uhr

Bürgermeister-Spitta-Allee 45 | 28329 Bremen

Bus: Linien 21 und 24 Haltestelle Heinrich-Hertz-Str./Am Sendesaal,
Straßenbahn: Linie 1 Haltestelle: Polizeipräsidium oder
Linie 4 Haltestelle: Bürgermeister-Spitta-Allee

 

 

BEETHOVEN: Sinfonische Werke in kleiner Besetzung

Damals diente die Gepflogenheit, große symphonische Werke für kleinere Besetzungen zu adaptieren, einerseits dazu, diese Musik einer größeren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Anderseits brachte der Wechsel vom orchestralen Musizieren hin zu kammermusikalischer Gestaltung neue Klang

farben und Ausdrucksmöglichkeiten hervor. Das Ensemble Altera Pars hat in der British Library Bearbeitungen aus Beethovens Zeit aufgestöbert und stellt sie hier vor.

https://sendesaal-bremen.de/produkt/altera-pars-beethoven-grosse-symphonien-kleine-besetzung/

Gefördert von:https://sendesaal-bremen.de/wp-content/uploads/2022/06/DMR_Logo_Orange_Blau_CMYK.png

22.05.2022

zamus: early music marathon

18:45 – 19:30

BALLONI Hallen

Ehrenfeldgürtel 96, 50823 Köln

zamus: early music marathon // Les Barbares Galantes

Über Zeiten und Räume hinweg korrespondiert das Ensemble Altera Pars in seinem Programm ’Les Barbares Galantes‘, das Musik deutscher Komponisten zu Gehör bringt, die Ende des 18. Jahrhunderts in Russland wirkten. Hier gibts Neues und Verschollenes zu entdecken!

https://www.zamus.de/kalender/zamus-early-music-marathon-les-barbares-galantes/

27./28. September

Schaezlerpalais.
Maximillianstraße 46,
86150 Augsburg

Kammermusik deutscher Komponisten in Osteuropa im 18 Jahrhundert.

Sebastian George.
Wiederaufführung seiner Werke auf Instrumenten der damaligen Zeit in historischem Ambiente des Schaezlerpalais.

Kooperationsprojekt mit der Deutschen Mozart-Gesellschaft, Augsburg.
Gefördert durch:

30. Juni, 17 Uhr

Basilika St. Ursula
Ursulaplatz. 24,
50668 Köln

Lob der Vielfalt.

Das Programm umfasst eine besondere Gattung der Barocker Kammermusik – Trios für Traversflöte, Viola da Gamba-Solo und Cembalo – und legt den Schwerpunkt auf den musikalischen und kulturellen Austausch zwischen Frankreich und Deutschland im 18. Jahrhundert. 

26. Juni, 20 Uhr

Kunsthaus Troisdorf
Mülheimer Str. 23,
53840 Troisdorf

Musique télépathique n° 12

Eine assoziative Komposition zwischen Musik, Objekten und Stille als Entre-actes.
(nach Robert Fillious Musique télépathique n° 5)
In unserem Projekt stellen wir die Improvisationsmusik und zeitgenössische Kunst im Verhältnis zur Barockmusik nicht als Kontrast dar, sondern vielmehr möchten wir gerade die ähnlichen grundlegenden Kunst- Prinzipien finden und aufzeigen.
https://www.kultur-in-troisdorf.de/de_DE/veranstaltungen/musique-telepathique-eine-assoziative-komp.17766501

23. Juni, 15 Uhr

„AKKU-Haus“
Bacherstr. 24,
51570 Windeck-Bach

Monolog | Flöte- Solo

Solo ist eine vollkommene Form von Einsamkeit, Konzentration und intimem Kontakt mit dem Instrument und der Komposition. Musik für Solo-Instrumente gilt als die „Königsdisziplin“ kompositorischer Fertigkeit, da sie die Quintessenz musikalischer Ideen in transparenten Formen präsentiert. Nur weniger Komponisten des Barocks haben es sich gewagt Solos für Melodieinstrumenten zu schreiben. In dem Programm erklingen die Werke für Flöte-Solo von Johann Sebastian Bach, Carl Philipp Emanuel Bach und Georg Philipp Telemann.

30. Juni

Basilika St. Ursula
Ursulaplatz. 24,
50668 Köln

Lob der Vielfalt.

Das Programm umfasst eine besondere Gattung der Barocker Kammermusik – Trios für Traversflöte, Viola da Gamba-Solo und Cembalo – und legt den Schwerpunkt auf den musikalischen und kulturellen Austausch zwischen Frankreich und Deutschland im 18. Jahrhundert. Die Musik des Programms symbolisiert die Bedeutung der Vielfalt im Zusammenleben und Musizieren sowie die Vielfalt, die kreative Formen hervorbringt und die Grundvoraussetzung für ein harmonisches menschliches Miteinander darstellt.

Unterstützt durch den IFM e.V. | Initiative Freie Musik in Köln, gefördert mit Mitteln der Stadt Köln, Kulturamt

15. Februar, 19 Uhr / 16. Februar, 19 Uhr

Schuhhaus-Saal Kramgasse 4. 1 Etage
89073 Ulm / Kissleger Schlosskonzerte. Neues Schloss, Bankettsaal

Haydn & London

Klaviertrios von Joseph Haydn und Ignaz Pleyel
Englishe Solokantaten von J. Haydn
„Arianna a Naxos“ „The battle of the Nile“

In Kooperation mit Hassler Consort Originalklang

Sonntag,
26. November,
17 Uhr

Ev. Kirche in Honrath
Peter-Lemmer-Weg 20,
53797 Lohmar

Eine lebenslange Reise

Ein Exursion in musikalisch unbekannte Welten mit ausgewälter Musik aus den beiden CDs des Ensembles

Wiederentdeckte Werke deutschsprachiger Komponisten, Zeitgenossen von Mozart und Haydn, die in Moskau und St. Petersburg des ausgehenden 18. Jahrhunderts zur stilbildenden Größe avancierten.

Kammermusik von Sebastian George, Johann Kerzelli, Johann Heinrich Facius und Joseph Haydn.

Eintritt: 20 Euro für alle Plätze, Schüler – freie Eintritt.
Vorbestellung: info@ensemble-altera-pars.de oder 0176-24014244

Sonnabend,
25. November,
17 Uhr

Lambertus – Saal

St. Lamberti – Kirche
Markt 17, 26122 Oldenburg

Eine lebenslange Reise

Konzert mit Präsentation ausgewälter Musik aus den beiden CDs des Ensembles

Eine Reise in musikalisch unbekannte Welten.

Wiederentdeckte Werke deutschsprachiger Komponisten, Zeitgenossen von Mozart und Haydn, die in Moskau und St. Petersburg des ausgehenden 18. Jahrhunderts zur stilbildenden Größe avancierten.

Kammermusik von Sebastian George, Johann Kerzelli, Johann Heinrich Facius und Joseph Haydn.

Eintritt frei – Jeder zahlt so viel wie er will

04.10.2023

4. Oktober 19:00 Uhr

WDR Funkhaus
Wallrafpl.5, Köln

WDR - Funkhaus Konzert. „Musik aus Ukrainischen Archiven“

Eine musikalische Reise  in unbekannte Welten:
wiederentdeckten symphonische Werke des Mainzer Komponisten Sebastian George (ca.1740 – 1796) und tschechischer Komponist Arnošt Vančura (Ernst Wanzura)(ca.1750 – 1802), die im Moskau und St.Petersburg des ausgehenden 18. Jahrhunderts zur stilbildenden Größen avancierten.
www. Koelnticket.de

Ensemble „Altera pars“
Künslterischer Leiter: Pavel Serbin

03.10.2023

3. Oktober 20:00 Uhr

Schlosskapelle
Zitadelle Jülich

Schloßstraße,
52428 Jülich

Sondern der Verein Jülicher Schlosskonzerte e.V. "Musik aus Ukrainischen Archiven"

Eine musikalische Reise  in unbekannte Welten:

Mit einem besonderen Symphonie-Konzert des Kölner Ensemble Altera pars werden 45 Jahre Jülicher Schlosskonzerte und 20 Jahre Verein Jülicher Schlosskonzerte e.V. gefeiert!
Konzert findet außerhalb der Abonnement Reihe statt.
gefördert durch Kulturamt der Stadt Köln.
 
Vorverkauf: tickets@schlosskonzerte-juelich.de oder  02461 -53360

Ensemble „Altera pars“
Künslterischer Leiter: Pavel Serbin

3.09.2023

Sonntag, 3. September

Silesian Museum

Tadeusza Dobrowolskiego 1,
40-205 Katowice
Polen

Wiener Klassik

Das Programm des Ensembles Altera Pars befasst sich mit der Epoche des Klassizismus, mit ihren neuen Formen und Vielfältigkeit der Besetzungen, gegenüber dem Barock. Zu einem der beliebtesten und weit verbreiteten Genres zählte das Trio für Flöte, Violine und Cello, das auf der barocken Triosonate und der neuen Gattung des Streichquartetts basierte. Die Kombination aus Klangfarbe der Flöte und zwei Streichinstrumenten eröffnete den Komponisten neue und vielfältige Ausdrucksmöglichkeiten.

Musik von Joseph Haydn, Anton Ferdinand Titz, Jochann Joseph Kerzelli und Anton Reicha.

PolinaGorshkova – Traverso
Martyna Pastuszka
Violine
Pavel Serbin –
Violoncello

27.08.2023

Sonntag, 27. August 
13
Uhr und 16 Uhr
Klang im Kloster 2023

Musik-Festival im Institut für Stadtgeschichte im Karmeliterkloster

Münzgasse 9
Frankfurt am Main

Wiener Klassik

Das Programm des Ensembles Altera Pars befasst sich mit der Epoche des Klassizismus, mit ihren neuen Formen und Vielfältigkeit der Besetzungen, gegenüber dem Barock. Zu einem der beliebtesten und weit verbreiteten Genres zählte das Trio für Flöte, Violine und Cello, das auf der barocken Triosonate und der neuen Gattung des Streichquartetts basierte. Die Kombination aus Klangfarbe der Flöte und zwei Streichinstrumenten eröffnete den Komponisten neue und vielfältige Ausdrucksmöglichkeiten.

Musik von Joseph Haydn, Anton Ferdinand Titz, Jochann Joseph Kerzelli und Anton Reicha.

http://www.klang-im-kloster.de 

PolinaGorshkova – Traverso
Martyna Pastuszka
Violine
Pavel Serbin –
Violoncello

23.04.2023

Sonntag, 23. April 19:30 Uhr
Honrather Konzerten

Ev. Kirche Honrath,            Peter-Lemmer-Weg, Lohmar

SACHSEN IN LONDON – Englische Quartettmusik des 18. Jahrhunderts

Das Programm befasst sich mit der Klangwelt der Klassik in England. Als sich 1764 zwei berühmte Sachsen: der in Köthen geborene Gambenvirtuose Carl Friedrich Abel (1723 – 1787) und der Leipziger Johann Christian Bach (1735 – 1782), jüngster Sohn des genialen JohannSebastian Bachs, in London trafen, haben sie ein sehr erfolgreiches Konzertunternehmen gegründet und die besten Musiker und Komponisten um sich herum versammelt.
Deren Werken werden in diesem Konzert in Honrath erklingen. Sie hören Musik von Carl Friedrich Abel, Tomaso Giardano, Joseph Haydn, Johann Christian Bach und Giovanni Battista Cirri.

Verbindliche Vorbestellungen für das Konzert telefonisch unter 02206 7201 (Erika Dirschke) oder über Homepage www.musik-honrath.de.

PolinaGorshkova – Traverso
Bruno van Esseveld
Violine
Pavel Serbin –
Violoncello/ Viola da Gamba
Fabian Boreck –
Violoncello

29.01.2023

Sonntag, 29. Januar 19:30
Kulturvereinigung
Oberschützen

Kulturzentrum, Hauptplatz 8

Jagd und Existenz

Solo und Kammerwerke von Komponisten des Barocks.

Solo Fantasien für Flöte und Viola da gamba von Georg Philipp Telemann (1681 – 1767) und Quartette für Flöte, Violine, Cello und Horn von Johann Joseph Fux (1660 – 1741) und Gottfried Heinrich Stölzel (1690 – 1749)

Polina Gorshkova – Traversflöte
Jakyoung Kim – Barockgeige
Hermann Ebner – Barockhorn
Pavel Serbin – Viola da gamba / Cello

27.11.2022

Sonntag, 27. November 17Uhr
Musikalisches Abendlob in der Basilika St.Ursula

Ursulapl. 24, 50668 Köln

Allein und zu zweit auf den Spuren Georg Philipp Telemanns

Solo-Fantasien für Flöte und Viola da Gamba

Als einer von wenigen Komponisten des Barock hat Telemann sich dem Soloinstrument gewidmet und schuf mit seinen Fantasien wahre Perlen in diesem Genre. Er schreibt meisterhaft idiomatisch für zwei ganz unterschiedliche Instrumente. Für die Flöte schöpft er alle dem Instrument zugänglichen Ausdrucksfacetten aus, bis dahin, dass sie – wie verzaubert – mehrstimmig wirkt.
Auch die Gambe kommt in ihren Möglichkeiten nicht zu kurz, was vermuten lässt, dass er das Instrument selbst gut beherrschte.
Die Fantasien sind ein Fest für den Geist: Die kleinste Besetzung trifft die größte Vielfalt an Ideen, welche perfekt komponiert sind. Das ist auch für die Interpreten eine intellektuelle Herausforderung.
Formen wie die Kirchensonate, die Stretta, die Französische Ouvertüre, Elemente der italienischen Konzertform und alle möglichen Tänze, Toccaten, Fugen und Fugetten finden sich in den Fantasien wieder. Aber keinesfalls sind diese als Eklektizismus zu begreifen, vielmehr stellen sie eine Einheit in der Vielfalt dar und können somit als musikalische Quintessenz einer ganzen Epoche gelten.
In dem Programm werden fünf Fantasien für die Viola da Gambe und fünf für Flöte gespielt.

Polina Gorshkova – Traversflöte

Pavel Serbin – Viola da gamba

14.09.2022

Sendesaal Bremen

20 Uhr

Bürgermeister-Spitta-Allee 45 | 28329 Bremen

Bus: Linien 21 und 24 Haltestelle Heinrich-Hertz-Str./Am Sendesaal,
Straßenbahn: Linie 1 Haltestelle: Polizeipräsidium oder
Linie 4 Haltestelle: Bürgermeister-Spitta-Allee

 

 

BEETHOVEN: Sinfonische Werke in kleiner Besetzung

Damals diente die Gepflogenheit, große symphonische Werke für kleinere Besetzungen zu adaptieren, einerseits dazu, diese Musik einer größeren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Anderseits brachte der Wechsel vom orchestralen Musizieren hin zu kammermusikalischer Gestaltung neue Klang

farben und Ausdrucksmöglichkeiten hervor. Das Ensemble Altera Pars hat in der British Library Bearbeitungen aus Beethovens Zeit aufgestöbert und stellt sie hier vor.

https://sendesaal-bremen.de/produkt/altera-pars-beethoven-grosse-symphonien-kleine-besetzung/

Gefördert von:https://sendesaal-bremen.de/wp-content/uploads/2022/06/DMR_Logo_Orange_Blau_CMYK.png

22.05.2022

zamus: early music marathon

18:45 – 19:30

BALLONI Hallen

Ehrenfeldgürtel 96, 50823 Köln

zamus: early music marathon // Les Barbares Galantes

Über Zeiten und Räume hinweg korrespondiert das Ensemble Altera Pars in seinem Programm ’Les Barbares Galantes‘, das Musik deutscher Komponisten zu Gehör bringt, die Ende des 18. Jahrhunderts in Russland wirkten. Hier gibts Neues und Verschollenes zu entdecken!

https://www.zamus.de/kalender/zamus-early-music-marathon-les-barbares-galantes/

27./28. September

Schaezlerpalais.
Maximillianstraße 46,
86150 Augsburg

Kammermusik deutscher Komponisten in Osteuropa im 18 Jahrhundert.

Sebastian George.
Wiederaufführung seiner Werke auf Instrumenten der damaligen Zeit in historischem Ambiente des Schaezlerpalais.

Kooperationsprojekt mit der Deutschen Mozart-Gesellschaft, Augsburg.
Gefördert durch:

30. Juni, 17 Uhr

Basilika St. Ursula
Ursulaplatz. 24,
50668 Köln

Lob der Vielfalt.

Das Programm umfasst eine besondere Gattung der Barocker Kammermusik – Trios für Traversflöte, Viola da Gamba-Solo und Cembalo – und legt den Schwerpunkt auf den musikalischen und kulturellen Austausch zwischen Frankreich und Deutschland im 18. Jahrhundert. 

26. Juni, 20 Uhr

Kunsthaus Troisdorf
Mülheimer Str. 23,
53840 Troisdorf

Musique télépathique n° 12

Eine assoziative Komposition zwischen Musik, Objekten und Stille als Entre-actes.
(nach Robert Fillious Musique télépathique n° 5)
In unserem Projekt stellen wir die Improvisationsmusik und zeitgenössische Kunst im Verhältnis zur Barockmusik nicht als Kontrast dar, sondern vielmehr möchten wir gerade die ähnlichen grundlegenden Kunst- Prinzipien finden und aufzeigen.
https://www.kultur-in-troisdorf.de/de_DE/veranstaltungen/musique-telepathique-eine-assoziative-komp.17766501

23. Juni, 15 Uhr

„AKKU-Haus“
Bacherstr. 24,
51570 Windeck-Bach

Monolog | Flöte- Solo

Solo ist eine vollkommene Form von Einsamkeit, Konzentration und intimem Kontakt mit dem Instrument und der Komposition. Musik für Solo-Instrumente gilt als die „Königsdisziplin“ kompositorischer Fertigkeit, da sie die Quintessenz musikalischer Ideen in transparenten Formen präsentiert. Nur weniger Komponisten des Barocks haben es sich gewagt Solos für Melodieinstrumenten zu schreiben. In dem Programm erklingen die Werke für Flöte-Solo von Johann Sebastian Bach, Carl Philipp Emanuel Bach und Georg Philipp Telemann.

30. Juni

Basilika St. Ursula
Ursulaplatz. 24,
50668 Köln

Lob der Vielfalt.

Das Programm umfasst eine besondere Gattung der Barocker Kammermusik – Trios für Traversflöte, Viola da Gamba-Solo und Cembalo – und legt den Schwerpunkt auf den musikalischen und kulturellen Austausch zwischen Frankreich und Deutschland im 18. Jahrhundert. Die Musik des Programms symbolisiert die Bedeutung der Vielfalt im Zusammenleben und Musizieren sowie die Vielfalt, die kreative Formen hervorbringt und die Grundvoraussetzung für ein harmonisches menschliches Miteinander darstellt.

Unterstützt durch den IFM e.V. | Initiative Freie Musik in Köln, gefördert mit Mitteln der Stadt Köln, Kulturamt

15. Februar, 19 Uhr / 16. Februar, 19 Uhr

Schuhhaus-Saal Kramgasse 4. 1 Etage
89073 Ulm / Kissleger Schlosskonzerte. Neues Schloss, Bankettsaal

Haydn & London

Klaviertrios von Joseph Haydn und Ignaz Pleyel
Englishe Solokantaten von J. Haydn
„Arianna a Naxos“ „The battle of the Nile“

In Kooperation mit Hassler Consort Originalklang

Sonntag,
26. November,
17 Uhr

Ev. Kirche in Honrath
Peter-Lemmer-Weg 20,
53797 Lohmar

Eine lebenslange Reise

Ein Exursion in musikalisch unbekannte Welten mit ausgewälter Musik aus den beiden CDs des Ensembles

Wiederentdeckte Werke deutschsprachiger Komponisten, Zeitgenossen von Mozart und Haydn, die in Moskau und St. Petersburg des ausgehenden 18. Jahrhunderts zur stilbildenden Größe avancierten.

Kammermusik von Sebastian George, Johann Kerzelli, Johann Heinrich Facius und Joseph Haydn.

Eintritt: 20 Euro für alle Plätze, Schüler – freie Eintritt.
Vorbestellung: info@ensemble-altera-pars.de oder 0176-24014244

Sonnabend,
25. November,
17 Uhr

Lambertus – Saal

St. Lamberti – Kirche
Markt 17, 26122 Oldenburg

Eine lebenslange Reise

Konzert mit Präsentation ausgewälter Musik aus den beiden CDs des Ensembles

Eine Reise in musikalisch unbekannte Welten.

Wiederentdeckte Werke deutschsprachiger Komponisten, Zeitgenossen von Mozart und Haydn, die in Moskau und St. Petersburg des ausgehenden 18. Jahrhunderts zur stilbildenden Größe avancierten.

Kammermusik von Sebastian George, Johann Kerzelli, Johann Heinrich Facius und Joseph Haydn.

Eintritt frei – Jeder zahlt so viel wie er will

04.10.2023

4. Oktober 19:00 Uhr

WDR Funkhaus
Wallrafpl.5, Köln

WDR - Funkhaus Konzert. „Musik aus Ukrainischen Archiven“

Eine musikalische Reise  in unbekannte Welten:
wiederentdeckten symphonische Werke des Mainzer Komponisten Sebastian George (ca.1740 – 1796) und tschechischer Komponist Arnošt Vančura (Ernst Wanzura)(ca.1750 – 1802), die im Moskau und St.Petersburg des ausgehenden 18. Jahrhunderts zur stilbildenden Größen avancierten.
www. Koelnticket.de

Ensemble „Altera pars“
Künslterischer Leiter: Pavel Serbin

03.10.2023

3. Oktober 20:00 Uhr

Schlosskapelle
Zitadelle Jülich

Schloßstraße,
52428 Jülich

Sondern der Verein Jülicher Schlosskonzerte e.V. "Musik aus Ukrainischen Archiven"

Eine musikalische Reise  in unbekannte Welten:

Mit einem besonderen Symphonie-Konzert des Kölner Ensemble Altera pars werden 45 Jahre Jülicher Schlosskonzerte und 20 Jahre Verein Jülicher Schlosskonzerte e.V. gefeiert!
Konzert findet außerhalb der Abonnement Reihe statt.
gefördert durch Kulturamt der Stadt Köln.
 
Vorverkauf: tickets@schlosskonzerte-juelich.de oder  02461 -53360

Ensemble „Altera pars“
Künslterischer Leiter: Pavel Serbin

3.09.2023

Sonntag, 3. September

Silesian Museum

Tadeusza Dobrowolskiego 1,
40-205 Katowice
Polen

Wiener Klassik

Das Programm des Ensembles Altera Pars befasst sich mit der Epoche des Klassizismus, mit ihren neuen Formen und Vielfältigkeit der Besetzungen, gegenüber dem Barock. Zu einem der beliebtesten und weit verbreiteten Genres zählte das Trio für Flöte, Violine und Cello, das auf der barocken Triosonate und der neuen Gattung des Streichquartetts basierte. Die Kombination aus Klangfarbe der Flöte und zwei Streichinstrumenten eröffnete den Komponisten neue und vielfältige Ausdrucksmöglichkeiten.

Musik von Joseph Haydn, Anton Ferdinand Titz, Jochann Joseph Kerzelli und Anton Reicha.

PolinaGorshkova – Traverso
Martyna Pastuszka
Violine
Pavel Serbin –
Violoncello

27.08.2023

Sonntag, 27. August 
13
Uhr und 16 Uhr
Klang im Kloster 2023

Musik-Festival im Institut für Stadtgeschichte im Karmeliterkloster

Münzgasse 9
Frankfurt am Main

Wiener Klassik

Das Programm des Ensembles Altera Pars befasst sich mit der Epoche des Klassizismus, mit ihren neuen Formen und Vielfältigkeit der Besetzungen, gegenüber dem Barock. Zu einem der beliebtesten und weit verbreiteten Genres zählte das Trio für Flöte, Violine und Cello, das auf der barocken Triosonate und der neuen Gattung des Streichquartetts basierte. Die Kombination aus Klangfarbe der Flöte und zwei Streichinstrumenten eröffnete den Komponisten neue und vielfältige Ausdrucksmöglichkeiten.

Musik von Joseph Haydn, Anton Ferdinand Titz, Jochann Joseph Kerzelli und Anton Reicha.

http://www.klang-im-kloster.de 

PolinaGorshkova – Traverso
Martyna Pastuszka
Violine
Pavel Serbin –
Violoncello

23.04.2023

Sonntag, 23. April 19:30 Uhr
Honrather Konzerten

Ev. Kirche Honrath,            Peter-Lemmer-Weg, Lohmar

SACHSEN IN LONDON – Englische Quartettmusik des 18. Jahrhunderts

Das Programm befasst sich mit der Klangwelt der Klassik in England. Als sich 1764 zwei berühmte Sachsen: der in Köthen geborene Gambenvirtuose Carl Friedrich Abel (1723 – 1787) und der Leipziger Johann Christian Bach (1735 – 1782), jüngster Sohn des genialen JohannSebastian Bachs, in London trafen, haben sie ein sehr erfolgreiches Konzertunternehmen gegründet und die besten Musiker und Komponisten um sich herum versammelt.
Deren Werken werden in diesem Konzert in Honrath erklingen. Sie hören Musik von Carl Friedrich Abel, Tomaso Giardano, Joseph Haydn, Johann Christian Bach und Giovanni Battista Cirri.

Verbindliche Vorbestellungen für das Konzert telefonisch unter 02206 7201 (Erika Dirschke) oder über Homepage www.musik-honrath.de.

PolinaGorshkova – Traverso
Bruno van Esseveld
Violine
Pavel Serbin –
Violoncello/ Viola da Gamba
Fabian Boreck –
Violoncello

29.01.2023

Sonntag, 29. Januar 19:30
Kulturvereinigung
Oberschützen

Kulturzentrum, Hauptplatz 8

Jagd und Existenz

Solo und Kammerwerke von Komponisten des Barocks.

Solo Fantasien für Flöte und Viola da gamba von Georg Philipp Telemann (1681 – 1767) und Quartette für Flöte, Violine, Cello und Horn von Johann Joseph Fux (1660 – 1741) und Gottfried Heinrich Stölzel (1690 – 1749)

Polina Gorshkova – Traversflöte
Jakyoung Kim – Barockgeige
Hermann Ebner – Barockhorn
Pavel Serbin – Viola da gamba / Cello

27.11.2022

Sonntag, 27. November 17Uhr
Musikalisches Abendlob in der Basilika St.Ursula

Ursulapl. 24, 50668 Köln

Allein und zu zweit auf den Spuren Georg Philipp Telemanns

Solo-Fantasien für Flöte und Viola da Gamba

Als einer von wenigen Komponisten des Barock hat Telemann sich dem Soloinstrument gewidmet und schuf mit seinen Fantasien wahre Perlen in diesem Genre. Er schreibt meisterhaft idiomatisch für zwei ganz unterschiedliche Instrumente. Für die Flöte schöpft er alle dem Instrument zugänglichen Ausdrucksfacetten aus, bis dahin, dass sie – wie verzaubert – mehrstimmig wirkt.
Auch die Gambe kommt in ihren Möglichkeiten nicht zu kurz, was vermuten lässt, dass er das Instrument selbst gut beherrschte.
Die Fantasien sind ein Fest für den Geist: Die kleinste Besetzung trifft die größte Vielfalt an Ideen, welche perfekt komponiert sind. Das ist auch für die Interpreten eine intellektuelle Herausforderung.
Formen wie die Kirchensonate, die Stretta, die Französische Ouvertüre, Elemente der italienischen Konzertform und alle möglichen Tänze, Toccaten, Fugen und Fugetten finden sich in den Fantasien wieder. Aber keinesfalls sind diese als Eklektizismus zu begreifen, vielmehr stellen sie eine Einheit in der Vielfalt dar und können somit als musikalische Quintessenz einer ganzen Epoche gelten.
In dem Programm werden fünf Fantasien für die Viola da Gambe und fünf für Flöte gespielt.

Polina Gorshkova – Traversflöte

Pavel Serbin – Viola da gamba

14.09.2022

Sendesaal Bremen

20 Uhr

Bürgermeister-Spitta-Allee 45 | 28329 Bremen

Bus: Linien 21 und 24 Haltestelle Heinrich-Hertz-Str./Am Sendesaal,
Straßenbahn: Linie 1 Haltestelle: Polizeipräsidium oder
Linie 4 Haltestelle: Bürgermeister-Spitta-Allee

 

 

BEETHOVEN: Sinfonische Werke in kleiner Besetzung

Damals diente die Gepflogenheit, große symphonische Werke für kleinere Besetzungen zu adaptieren, einerseits dazu, diese Musik einer größeren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Anderseits brachte der Wechsel vom orchestralen Musizieren hin zu kammermusikalischer Gestaltung neue Klang

farben und Ausdrucksmöglichkeiten hervor. Das Ensemble Altera Pars hat in der British Library Bearbeitungen aus Beethovens Zeit aufgestöbert und stellt sie hier vor.

https://sendesaal-bremen.de/produkt/altera-pars-beethoven-grosse-symphonien-kleine-besetzung/

Gefördert von:https://sendesaal-bremen.de/wp-content/uploads/2022/06/DMR_Logo_Orange_Blau_CMYK.png

22.05.2022

zamus: early music marathon

18:45 – 19:30

BALLONI Hallen

Ehrenfeldgürtel 96, 50823 Köln

zamus: early music marathon // Les Barbares Galantes

Über Zeiten und Räume hinweg korrespondiert das Ensemble Altera Pars in seinem Programm ’Les Barbares Galantes‘, das Musik deutscher Komponisten zu Gehör bringt, die Ende des 18. Jahrhunderts in Russland wirkten. Hier gibts Neues und Verschollenes zu entdecken!

https://www.zamus.de/kalender/zamus-early-music-marathon-les-barbares-galantes/

27./28. September

Schaezlerpalais.
Maximillianstraße 46,
86150 Augsburg

Kammermusik deutscher Komponisten in Osteuropa im 18 Jahrhundert.

Sebastian George.
Wiederaufführung seiner Werke auf Instrumenten der damaligen Zeit in historischem Ambiente des Schaezlerpalais.

Kooperationsprojekt mit der Deutschen Mozart-Gesellschaft, Augsburg.
Gefördert durch:

30. Juni, 17 Uhr

Basilika St. Ursula
Ursulaplatz. 24,
50668 Köln

Lob der Vielfalt.

Das Programm umfasst eine besondere Gattung der Barocker Kammermusik – Trios für Traversflöte, Viola da Gamba-Solo und Cembalo – und legt den Schwerpunkt auf den musikalischen und kulturellen Austausch zwischen Frankreich und Deutschland im 18. Jahrhundert. 

26. Juni, 20 Uhr

Kunsthaus Troisdorf
Mülheimer Str. 23,
53840 Troisdorf

Musique télépathique n° 12

Eine assoziative Komposition zwischen Musik, Objekten und Stille als Entre-actes.
(nach Robert Fillious Musique télépathique n° 5)
In unserem Projekt stellen wir die Improvisationsmusik und zeitgenössische Kunst im Verhältnis zur Barockmusik nicht als Kontrast dar, sondern vielmehr möchten wir gerade die ähnlichen grundlegenden Kunst- Prinzipien finden und aufzeigen.
https://www.kultur-in-troisdorf.de/de_DE/veranstaltungen/musique-telepathique-eine-assoziative-komp.17766501

23. Juni, 15 Uhr

„AKKU-Haus“
Bacherstr. 24,
51570 Windeck-Bach

Monolog | Flöte- Solo

Solo ist eine vollkommene Form von Einsamkeit, Konzentration und intimem Kontakt mit dem Instrument und der Komposition. Musik für Solo-Instrumente gilt als die „Königsdisziplin“ kompositorischer Fertigkeit, da sie die Quintessenz musikalischer Ideen in transparenten Formen präsentiert. Nur weniger Komponisten des Barocks haben es sich gewagt Solos für Melodieinstrumenten zu schreiben. In dem Programm erklingen die Werke für Flöte-Solo von Johann Sebastian Bach, Carl Philipp Emanuel Bach und Georg Philipp Telemann.

30. Juni

Basilika St. Ursula
Ursulaplatz. 24,
50668 Köln

Lob der Vielfalt.

Das Programm umfasst eine besondere Gattung der Barocker Kammermusik – Trios für Traversflöte, Viola da Gamba-Solo und Cembalo – und legt den Schwerpunkt auf den musikalischen und kulturellen Austausch zwischen Frankreich und Deutschland im 18. Jahrhundert. Die Musik des Programms symbolisiert die Bedeutung der Vielfalt im Zusammenleben und Musizieren sowie die Vielfalt, die kreative Formen hervorbringt und die Grundvoraussetzung für ein harmonisches menschliches Miteinander darstellt.

Unterstützt durch den IFM e.V. | Initiative Freie Musik in Köln, gefördert mit Mitteln der Stadt Köln, Kulturamt

15. Februar, 19 Uhr / 16. Februar, 19 Uhr

Schuhhaus-Saal Kramgasse 4. 1 Etage
89073 Ulm / Kissleger Schlosskonzerte. Neues Schloss, Bankettsaal

Haydn & London

Klaviertrios von Joseph Haydn und Ignaz Pleyel
Englishe Solokantaten von J. Haydn
„Arianna a Naxos“ „The battle of the Nile“

In Kooperation mit Hassler Consort Originalklang

Sonntag,
26. November,
17 Uhr

Ev. Kirche in Honrath
Peter-Lemmer-Weg 20,
53797 Lohmar

Eine lebenslange Reise

Ein Exursion in musikalisch unbekannte Welten mit ausgewälter Musik aus den beiden CDs des Ensembles

Wiederentdeckte Werke deutschsprachiger Komponisten, Zeitgenossen von Mozart und Haydn, die in Moskau und St. Petersburg des ausgehenden 18. Jahrhunderts zur stilbildenden Größe avancierten.

Kammermusik von Sebastian George, Johann Kerzelli, Johann Heinrich Facius und Joseph Haydn.

Eintritt: 20 Euro für alle Plätze, Schüler – freie Eintritt.
Vorbestellung: info@ensemble-altera-pars.de oder 0176-24014244

Sonnabend,
25. November,
17 Uhr

Lambertus – Saal

St. Lamberti – Kirche
Markt 17, 26122 Oldenburg

Eine lebenslange Reise

Konzert mit Präsentation ausgewälter Musik aus den beiden CDs des Ensembles

Eine Reise in musikalisch unbekannte Welten.

Wiederentdeckte Werke deutschsprachiger Komponisten, Zeitgenossen von Mozart und Haydn, die in Moskau und St. Petersburg des ausgehenden 18. Jahrhunderts zur stilbildenden Größe avancierten.

Kammermusik von Sebastian George, Johann Kerzelli, Johann Heinrich Facius und Joseph Haydn.

Eintritt frei – Jeder zahlt so viel wie er will

04.10.2023

4. Oktober 19:00 Uhr

WDR Funkhaus
Wallrafpl.5, Köln

WDR - Funkhaus Konzert. „Musik aus Ukrainischen Archiven“

Eine musikalische Reise  in unbekannte Welten:
wiederentdeckten symphonische Werke des Mainzer Komponisten Sebastian George (ca.1740 – 1796) und tschechischer Komponist Arnošt Vančura (Ernst Wanzura)(ca.1750 – 1802), die im Moskau und St.Petersburg des ausgehenden 18. Jahrhunderts zur stilbildenden Größen avancierten.
www. Koelnticket.de

Ensemble „Altera pars“
Künslterischer Leiter: Pavel Serbin

03.10.2023

3. Oktober 20:00 Uhr

Schlosskapelle
Zitadelle Jülich

Schloßstraße,
52428 Jülich

Sondern der Verein Jülicher Schlosskonzerte e.V. "Musik aus Ukrainischen Archiven"

Eine musikalische Reise  in unbekannte Welten:

Mit einem besonderen Symphonie-Konzert des Kölner Ensemble Altera pars werden 45 Jahre Jülicher Schlosskonzerte und 20 Jahre Verein Jülicher Schlosskonzerte e.V. gefeiert!
Konzert findet außerhalb der Abonnement Reihe statt.
gefördert durch Kulturamt der Stadt Köln.
 
Vorverkauf: tickets@schlosskonzerte-juelich.de oder  02461 -53360

Ensemble „Altera pars“
Künslterischer Leiter: Pavel Serbin

3.09.2023

Sonntag, 3. September

Silesian Museum

Tadeusza Dobrowolskiego 1,
40-205 Katowice
Polen

Wiener Klassik

Das Programm des Ensembles Altera Pars befasst sich mit der Epoche des Klassizismus, mit ihren neuen Formen und Vielfältigkeit der Besetzungen, gegenüber dem Barock. Zu einem der beliebtesten und weit verbreiteten Genres zählte das Trio für Flöte, Violine und Cello, das auf der barocken Triosonate und der neuen Gattung des Streichquartetts basierte. Die Kombination aus Klangfarbe der Flöte und zwei Streichinstrumenten eröffnete den Komponisten neue und vielfältige Ausdrucksmöglichkeiten.

Musik von Joseph Haydn, Anton Ferdinand Titz, Jochann Joseph Kerzelli und Anton Reicha.

PolinaGorshkova – Traverso
Martyna Pastuszka
Violine
Pavel Serbin –
Violoncello

27.08.2023

Sonntag, 27. August 
13
Uhr und 16 Uhr
Klang im Kloster 2023

Musik-Festival im Institut für Stadtgeschichte im Karmeliterkloster

Münzgasse 9
Frankfurt am Main

Wiener Klassik

Das Programm des Ensembles Altera Pars befasst sich mit der Epoche des Klassizismus, mit ihren neuen Formen und Vielfältigkeit der Besetzungen, gegenüber dem Barock. Zu einem der beliebtesten und weit verbreiteten Genres zählte das Trio für Flöte, Violine und Cello, das auf der barocken Triosonate und der neuen Gattung des Streichquartetts basierte. Die Kombination aus Klangfarbe der Flöte und zwei Streichinstrumenten eröffnete den Komponisten neue und vielfältige Ausdrucksmöglichkeiten.

Musik von Joseph Haydn, Anton Ferdinand Titz, Jochann Joseph Kerzelli und Anton Reicha.

http://www.klang-im-kloster.de 

PolinaGorshkova – Traverso
Martyna Pastuszka
Violine
Pavel Serbin –
Violoncello

23.04.2023

Sonntag, 23. April 19:30 Uhr
Honrather Konzerten

Ev. Kirche Honrath,            Peter-Lemmer-Weg, Lohmar

SACHSEN IN LONDON – Englische Quartettmusik des 18. Jahrhunderts

Das Programm befasst sich mit der Klangwelt der Klassik in England. Als sich 1764 zwei berühmte Sachsen: der in Köthen geborene Gambenvirtuose Carl Friedrich Abel (1723 – 1787) und der Leipziger Johann Christian Bach (1735 – 1782), jüngster Sohn des genialen JohannSebastian Bachs, in London trafen, haben sie ein sehr erfolgreiches Konzertunternehmen gegründet und die besten Musiker und Komponisten um sich herum versammelt.
Deren Werken werden in diesem Konzert in Honrath erklingen. Sie hören Musik von Carl Friedrich Abel, Tomaso Giardano, Joseph Haydn, Johann Christian Bach und Giovanni Battista Cirri.

Verbindliche Vorbestellungen für das Konzert telefonisch unter 02206 7201 (Erika Dirschke) oder über Homepage www.musik-honrath.de.

PolinaGorshkova – Traverso
Bruno van Esseveld
Violine
Pavel Serbin –
Violoncello/ Viola da Gamba
Fabian Boreck –
Violoncello

29.01.2023

Sonntag, 29. Januar 19:30
Kulturvereinigung
Oberschützen

Kulturzentrum, Hauptplatz 8

Jagd und Existenz

Solo und Kammerwerke von Komponisten des Barocks.

Solo Fantasien für Flöte und Viola da gamba von Georg Philipp Telemann (1681 – 1767) und Quartette für Flöte, Violine, Cello und Horn von Johann Joseph Fux (1660 – 1741) und Gottfried Heinrich Stölzel (1690 – 1749)

Polina Gorshkova – Traversflöte
Jakyoung Kim – Barockgeige
Hermann Ebner – Barockhorn
Pavel Serbin – Viola da gamba / Cello

27.11.2022

Sonntag, 27. November 17Uhr
Musikalisches Abendlob in der Basilika St.Ursula

Ursulapl. 24, 50668 Köln

Allein und zu zweit auf den Spuren Georg Philipp Telemanns

Solo-Fantasien für Flöte und Viola da Gamba

Als einer von wenigen Komponisten des Barock hat Telemann sich dem Soloinstrument gewidmet und schuf mit seinen Fantasien wahre Perlen in diesem Genre. Er schreibt meisterhaft idiomatisch für zwei ganz unterschiedliche Instrumente. Für die Flöte schöpft er alle dem Instrument zugänglichen Ausdrucksfacetten aus, bis dahin, dass sie – wie verzaubert – mehrstimmig wirkt.
Auch die Gambe kommt in ihren Möglichkeiten nicht zu kurz, was vermuten lässt, dass er das Instrument selbst gut beherrschte.
Die Fantasien sind ein Fest für den Geist: Die kleinste Besetzung trifft die größte Vielfalt an Ideen, welche perfekt komponiert sind. Das ist auch für die Interpreten eine intellektuelle Herausforderung.
Formen wie die Kirchensonate, die Stretta, die Französische Ouvertüre, Elemente der italienischen Konzertform und alle möglichen Tänze, Toccaten, Fugen und Fugetten finden sich in den Fantasien wieder. Aber keinesfalls sind diese als Eklektizismus zu begreifen, vielmehr stellen sie eine Einheit in der Vielfalt dar und können somit als musikalische Quintessenz einer ganzen Epoche gelten.
In dem Programm werden fünf Fantasien für die Viola da Gambe und fünf für Flöte gespielt.

Polina Gorshkova – Traversflöte

Pavel Serbin – Viola da gamba

14.09.2022

Sendesaal Bremen

20 Uhr

Bürgermeister-Spitta-Allee 45 | 28329 Bremen

Bus: Linien 21 und 24 Haltestelle Heinrich-Hertz-Str./Am Sendesaal,
Straßenbahn: Linie 1 Haltestelle: Polizeipräsidium oder
Linie 4 Haltestelle: Bürgermeister-Spitta-Allee

 

 

BEETHOVEN: Sinfonische Werke in kleiner Besetzung

Damals diente die Gepflogenheit, große symphonische Werke für kleinere Besetzungen zu adaptieren, einerseits dazu, diese Musik einer größeren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Anderseits brachte der Wechsel vom orchestralen Musizieren hin zu kammermusikalischer Gestaltung neue Klang

farben und Ausdrucksmöglichkeiten hervor. Das Ensemble Altera Pars hat in der British Library Bearbeitungen aus Beethovens Zeit aufgestöbert und stellt sie hier vor.

https://sendesaal-bremen.de/produkt/altera-pars-beethoven-grosse-symphonien-kleine-besetzung/

Gefördert von:https://sendesaal-bremen.de/wp-content/uploads/2022/06/DMR_Logo_Orange_Blau_CMYK.png

22.05.2022

zamus: early music marathon

18:45 – 19:30

BALLONI Hallen

Ehrenfeldgürtel 96, 50823 Köln

zamus: early music marathon // Les Barbares Galantes

Über Zeiten und Räume hinweg korrespondiert das Ensemble Altera Pars in seinem Programm ’Les Barbares Galantes‘, das Musik deutscher Komponisten zu Gehör bringt, die Ende des 18. Jahrhunderts in Russland wirkten. Hier gibts Neues und Verschollenes zu entdecken!

https://www.zamus.de/kalender/zamus-early-music-marathon-les-barbares-galantes/

23. Juni, 15 Uhr

„AKKU-Haus“
Bacherstr. 24,
51570 Windeck-Bach

Monolog | Flöte- Solo

Solo ist eine vollkommene Form von Einsamkeit, Konzentration und intimem Kontakt mit dem Instrument und der Komposition. Musik für Solo-Instrumente gilt als die „Königsdisziplin“ kompositorischer Fertigkeit, da sie die Quintessenz musikalischer Ideen in transparenten Formen präsentiert. Nur weniger Komponisten des Barocks haben es sich gewagt Solos für Melodieinstrumenten zu schreiben. In dem Programm erklingen die Werke für Flöte-Solo von Johann Sebastian Bach, Carl Philipp Emanuel Bach und Georg Philipp Telemann.

26. Juni, 20 Uhr

Kunsthaus Troisdorf
Mülheimer Str. 23,
53840 Troisdorf

Musique télépathique n° 12

Eine assoziative Komposition zwischen Musik, Objekten und Stille als Entre-actes.
(nach Robert Fillious Musique télépathique n° 5)

In unserem Projekt stellen wir die Improvisationsmusik und zeitgenössische Kunst im Verhältnis zur Barockmusik nicht als Kontrast dar, sondern vielmehr möchten wir gerade die ähnlichen grundlegenden Kunst- Prinzipien finden und aufzeigen.

Polina Gorshkova – Traverso
Pavel Serbin – Viola da gamba
Georg Wissel – Improviser, Composer, Sculptor of compressed air via (augmented) saxophones.
Konzept: Res Ingold – Konzeptkünstler
https://www.kultur-in-troisdorf.de/de_DE/veranstaltungen/musique-telepathique-eine-assoziative-komp.17766501

30. Juni

Basilika St. Ursula
Ursulaplatz. 24,
50668 Köln

Lob der Vielfalt.

Das Programm umfasst eine besondere Gattung der Barocker Kammermusik – Trios für Traversflöte, Viola da Gamba-Solo und Cembalo – und legt den Schwerpunkt auf den musikalischen und kulturellen Austausch zwischen Frankreich und Deutschland im 18. Jahrhundert. Die Musik des Programms symbolisiert die Bedeutung der Vielfalt im Zusammenleben und Musizieren sowie die Vielfalt, die kreative Formen hervorbringt und die Grundvoraussetzung für ein harmonisches menschliches Miteinander darstellt.

Unterstützt durch den IFM e.V. | Initiative Freie Musik in Köln, gefördert mit Mitteln der Stadt Köln, Kulturamt

27./28. September

Schaezlerpalais.
Maximillianstraße 46,
86150 Augsburg

Kammermusik deutscher Komponisten in Osteuropa im 18 Jahrhundert.

Sebastian George.
Wiederaufführung seiner Werke auf Instrumenten der damaligen Zeit in historischem Ambiente des Schaezlerpalais.

Kooperationsprojekt mit der Deutschen Mozart-Gesellschaft, Augsburg.
Gefördert durch:

15. Februar, 19 Uhr / 16. Februar, 19 Uhr

Schuhhaus-Saal Kramgasse 4. 1 Etage
89073 Ulm / Kissleger Schlosskonzerte. Neues Schloss, Bankettsaal

Haydn & London

Klaviertrios von Joseph Haydn und Ignaz Pleyel
Englishe Solokantaten von J. Haydn
„Arianna a Naxos“ „The battle of the Nile“

In Kooperation mit Hassler Consort Originalklang

Sonntag,
26. November,
17 Uhr

Ev. Kirche in Honrath
Peter-Lemmer-Weg 20,
53797 Lohmar

Eine lebenslange Reise

Ein Exursion in musikalisch unbekannte Welten mit ausgewälter Musik aus den beiden CDs des Ensembles

Wiederentdeckte Werke deutschsprachiger Komponisten, Zeitgenossen von Mozart und Haydn, die in Moskau und St. Petersburg des ausgehenden 18. Jahrhunderts zur stilbildenden Größe avancierten.

Kammermusik von Sebastian George, Johann Kerzelli, Johann Heinrich Facius und Joseph Haydn.

Eintritt: 20 Euro für alle Plätze, Schüler – freie Eintritt.
Vorbestellung: info@ensemble-altera-pars.de oder 0176-24014244

Sonnabend,
25. November,
17 Uhr

Lambertus – Saal

St. Lamberti – Kirche
Markt 17, 26122 Oldenburg

Eine lebenslange Reise

Konzert mit Präsentation ausgewälter Musik aus den beiden CDs des Ensembles

Eine Reise in musikalisch unbekannte Welten.

Wiederentdeckte Werke deutschsprachiger Komponisten, Zeitgenossen von Mozart und Haydn, die in Moskau und St. Petersburg des ausgehenden 18. Jahrhunderts zur stilbildenden Größe avancierten.

Kammermusik von Sebastian George, Johann Kerzelli, Johann Heinrich Facius und Joseph Haydn.

Eintritt frei – Jeder zahlt so viel wie er will

04.10.2023

4. Oktober 19:00 Uhr

WDR Funkhaus
Wallrafpl.5, Köln

WDR - Funkhaus Konzert. „Musik aus Ukrainischen Archiven“

Eine musikalische Reise  in unbekannte Welten:
wiederentdeckten symphonische Werke des Mainzer Komponisten Sebastian George (ca.1740 – 1796), der im Moskau und St.Petersburg des ausgehenden 18. Jahrhunderts zur stilbildenden Größe avancierte.
Der zweite Komponist des Programms ist Arnošt Vančura (Ernst Wanzura)(ca.1750 – 1802) ein tschechischer Komponist und Musiker, der im österreichischen und russischen Reich lebte und arbeitete. Seine „Ukrainische“ Symphonie ist einer aus „Trois Sinfonies nationales a grand orchester arrangées de plusieurs chansons russes, ukrainiennes et polonoises“. Diese Symphonien sind eines der frühesten Beispiele für Arrangements einer Volksmusik im symphonischen Genre und die Symphonie in C mit dem Titel „Ukrainisch“ ist die erste Symphonie mit Verwendung von ukrainischen Liedern.

www. Koelnticket.de

Ensemble „Altera pars“
Künslterischer Leiter: Pavel Serbin

03.10.2023

3. Oktober 20:00 Uhr

Schlosskapelle
Zitadelle Jülich

Schloßstraße,
52428 Jülich

Sondern der Verein Jülicher Schlosskonzerte e.V. "Musik aus Ukrainischen Archiven"

Eine musikalische Reise  in unbekannte Welten:

Mit einem besonderen Symphonie-Konzert des Kölner Ensemble Altera pars werden 45 Jahre Jülicher Schlosskonzerte und 20 Jahre Verein Jülicher Schlosskonzerte e.V. gefeiert!
Konzert findet außerhalb der Abonnement Reihe statt.
gefördert durch Kulturamt der Stadt Köln.
 
Vorverkauf: tickets@schlosskonzerte-juelich.de oder  02461 -53360

Ensemble „Altera pars“
Künslterischer Leiter: Pavel Serbin

3.09.2023

Sonntag, 3. September

Silesian Museum

Tadeusza Dobrowolskiego 1,
40-205 Katowice
Polen

Wiener Klassik

Das Programm des Ensembles Altera Pars befasst sich mit der Epoche des Klassizismus, mit ihren neuen Formen und Vielfältigkeit der Besetzungen, gegenüber dem Barock. Zu einem der beliebtesten und weit verbreiteten Genres zählte das Trio für Flöte, Violine und Cello, das auf der barocken Triosonate und der neuen Gattung des Streichquartetts basierte. Die Kombination aus Klangfarbe der Flöte und zwei Streichinstrumenten eröffnete den Komponisten neue und vielfältige Ausdrucksmöglichkeiten.

Musik von Joseph Haydn, Anton Ferdinand Titz, Jochann Joseph Kerzelli und Anton Reicha.

PolinaGorshkova – Traverso
Martyna Pastuszka
Violine
Pavel Serbin –
Violoncello

27.08.2023

Sonntag, 27. August 
13
Uhr und 16 Uhr
Klang im Kloster 2023

Musik-Festival im Institut für Stadtgeschichte im Karmeliterkloster

Münzgasse 9
Frankfurt am Main

Wiener Klassik

Das Programm des Ensembles Altera Pars befasst sich mit der Epoche des Klassizismus, mit ihren neuen Formen und Vielfältigkeit der Besetzungen, gegenüber dem Barock. Zu einem der beliebtesten und weit verbreiteten Genres zählte das Trio für Flöte, Violine und Cello, das auf der barocken Triosonate und der neuen Gattung des Streichquartetts basierte. Die Kombination aus Klangfarbe der Flöte und zwei Streichinstrumenten eröffnete den Komponisten neue und vielfältige Ausdrucksmöglichkeiten.

Musik von Joseph Haydn, Anton Ferdinand Titz, Jochann Joseph Kerzelli und Anton Reicha.

http://www.klang-im-kloster.de 

PolinaGorshkova – Traverso
Martyna Pastuszka
Violine
Pavel Serbin –
Violoncello

23.04.2023

Sonntag, 23. April 19:30 Uhr
Honrather Konzerten

Ev. Kirche Honrath,            Peter-Lemmer-Weg, Lohmar

SACHSEN IN LONDON – Englische Quartettmusik des 18. Jahrhunderts

Das Programm befasst sich mit der Klangwelt der Klassik in England. Als sich 1764 zwei berühmte Sachsen: der in Köthen geborene Gambenvirtuose Carl Friedrich Abel (1723 – 1787) und der Leipziger Johann Christian Bach (1735 – 1782), jüngster Sohn des genialen JohannSebastian Bachs, in London trafen, haben sie ein sehr erfolgreiches Konzertunternehmen gegründet und die besten Musiker und Komponisten um sich herum versammelt.
Deren Werken werden in diesem Konzert in Honrath erklingen. Sie hören Musik von Carl Friedrich Abel, Tomaso Giardano, Joseph Haydn, Johann Christian Bach und Giovanni Battista Cirri.

Verbindliche Vorbestellungen für das Konzert telefonisch unter 02206 7201 (Erika Dirschke) oder über Homepage www.musik-honrath.de.

PolinaGorshkova – Traverso
Bruno van Esseveld
Violine
Pavel Serbin –
Violoncello/ Viola da Gamba
Fabian Boreck –
Violoncello

29.01.2023

Sonntag, 29. Januar 19:30
Kulturvereinigung
Oberschützen

Kulturzentrum, Hauptplatz 8

Jagd und Existenz

Solo und Kammerwerke von Komponisten des Barocks.

Solo Fantasien für Flöte und Viola da gamba von Georg Philipp Telemann (1681 – 1767) und Quartette für Flöte, Violine, Cello und Horn von Johann Joseph Fux (1660 – 1741) und Gottfried Heinrich Stölzel (1690 – 1749)

Polina Gorshkova – Traversflöte
Jakyoung Kim – Barockgeige
Hermann Ebner – Barockhorn
Pavel Serbin – Viola da gamba / Cello

27.11.2022

Sonntag, 27. November 17Uhr
Musikalisches Abendlob in der Basilika St.Ursula

Ursulapl. 24, 50668 Köln

Allein und zu zweit auf den Spuren Georg Philipp Telemanns

Solo-Fantasien für Flöte und Viola da Gamba

Als einer von wenigen Komponisten des Barock hat Telemann sich dem Soloinstrument gewidmet und schuf mit seinen Fantasien wahre Perlen in diesem Genre. Er schreibt meisterhaft idiomatisch für zwei ganz unterschiedliche Instrumente. Für die Flöte schöpft er alle dem Instrument zugänglichen Ausdrucksfacetten aus, bis dahin, dass sie – wie verzaubert – mehrstimmig wirkt.
Auch die Gambe kommt in ihren Möglichkeiten nicht zu kurz, was vermuten lässt, dass er das Instrument selbst gut beherrschte.
Die Fantasien sind ein Fest für den Geist: Die kleinste Besetzung trifft die größte Vielfalt an Ideen, welche perfekt komponiert sind. Das ist auch für die Interpreten eine intellektuelle Herausforderung.
Formen wie die Kirchensonate, die Stretta, die Französische Ouvertüre, Elemente der italienischen Konzertform und alle möglichen Tänze, Toccaten, Fugen und Fugetten finden sich in den Fantasien wieder. Aber keinesfalls sind diese als Eklektizismus zu begreifen, vielmehr stellen sie eine Einheit in der Vielfalt dar und können somit als musikalische Quintessenz einer ganzen Epoche gelten.
In dem Programm werden fünf Fantasien für die Viola da Gambe und fünf für Flöte gespielt.

Polina Gorshkova – Traversflöte

Pavel Serbin – Viola da gamba

14.09.2022

Sendesaal Bremen

20 Uhr

Bürgermeister-Spitta-Allee 45 | 28329 Bremen

Bus: Linien 21 und 24 Haltestelle Heinrich-Hertz-Str./Am Sendesaal,
Straßenbahn: Linie 1 Haltestelle: Polizeipräsidium oder
Linie 4 Haltestelle: Bürgermeister-Spitta-Allee

 

 

BEETHOVEN: Sinfonische Werke in kleiner Besetzung

Damals diente die Gepflogenheit, große symphonische Werke für kleinere Besetzungen zu adaptieren, einerseits dazu, diese Musik einer größeren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Anderseits brachte der Wechsel vom orchestralen Musizieren hin zu kammermusikalischer Gestaltung neue Klang

farben und Ausdrucksmöglichkeiten hervor. Das Ensemble Altera Pars hat in der British Library Bearbeitungen aus Beethovens Zeit aufgestöbert und stellt sie hier vor.

https://sendesaal-bremen.de/produkt/altera-pars-beethoven-grosse-symphonien-kleine-besetzung/

Gefördert von:https://sendesaal-bremen.de/wp-content/uploads/2022/06/DMR_Logo_Orange_Blau_CMYK.png

22.05.2022

zamus: early music marathon

18:45 – 19:30

BALLONI Hallen

Ehrenfeldgürtel 96, 50823 Köln

zamus: early music marathon // Les Barbares Galantes

Über Zeiten und Räume hinweg korrespondiert das Ensemble Altera Pars in seinem Programm ’Les Barbares Galantes‘, das Musik deutscher Komponisten zu Gehör bringt, die Ende des 18. Jahrhunderts in Russland wirkten. Hier gibts Neues und Verschollenes zu entdecken!

https://www.zamus.de/kalender/zamus-early-music-marathon-les-barbares-galantes/

23. Juni, 15 Uhr

„AKKU-Haus“
Bacherstr. 24,
51570 Windeck-Bach

Monolog | Flöte- Solo

Solo ist eine vollkommene Form von Einsamkeit, Konzentration und intimem Kontakt mit dem Instrument und der Komposition. Musik für Solo-Instrumente gilt als die „Königsdisziplin“ kompositorischer Fertigkeit, da sie die Quintessenz musikalischer Ideen in transparenten Formen präsentiert. Nur weniger Komponisten des Barocks haben es sich gewagt Solos für Melodieinstrumenten zu schreiben. In dem Programm erklingen die Werke für Flöte-Solo von Johann Sebastian Bach, Carl Philipp Emanuel Bach und Georg Philipp Telemann.

26. Juni, 20 Uhr

Kunsthaus Troisdorf
Mülheimer Str. 23,
53840 Troisdorf

Musique télépathique n° 12

Eine assoziative Komposition zwischen Musik, Objekten und Stille als Entre-actes.
(nach Robert Fillious Musique télépathique n° 5)

In unserem Projekt stellen wir die Improvisationsmusik und zeitgenössische Kunst im Verhältnis zur Barockmusik nicht als Kontrast dar, sondern vielmehr möchten wir gerade die ähnlichen grundlegenden Kunst- Prinzipien finden und aufzeigen.

Polina Gorshkova – Traverso
Pavel Serbin – Viola da gamba
Georg Wissel – Improviser, Composer, Sculptor of compressed air via (augmented) saxophones.
Konzept: Res Ingold – Konzeptkünstler
https://www.kultur-in-troisdorf.de/de_DE/veranstaltungen/musique-telepathique-eine-assoziative-komp.17766501

30. Juni

Basilika St. Ursula
Ursulaplatz. 24,
50668 Köln

Lob der Vielfalt.

Das Programm umfasst eine besondere Gattung der Barocker Kammermusik – Trios für Traversflöte, Viola da Gamba-Solo und Cembalo – und legt den Schwerpunkt auf den musikalischen und kulturellen Austausch zwischen Frankreich und Deutschland im 18. Jahrhundert. Die Musik des Programms symbolisiert die Bedeutung der Vielfalt im Zusammenleben und Musizieren sowie die Vielfalt, die kreative Formen hervorbringt und die Grundvoraussetzung für ein harmonisches menschliches Miteinander darstellt.

Unterstützt durch den IFM e.V. | Initiative Freie Musik in Köln, gefördert mit Mitteln der Stadt Köln, Kulturamt

27./28. September

Schaezlerpalais.
Maximillianstraße 46,
86150 Augsburg

Kammermusik deutscher Komponisten in Osteuropa im 18 Jahrhundert.

Sebastian George.
Wiederaufführung seiner Werke auf Instrumenten der damaligen Zeit in historischem Ambiente des Schaezlerpalais.

Kooperationsprojekt mit der Deutschen Mozart-Gesellschaft, Augsburg.
Gefördert durch:

15. Februar, 19 Uhr / 16. Februar, 19 Uhr

Schuhhaus-Saal Kramgasse 4. 1 Etage
89073 Ulm / Kissleger Schlosskonzerte. Neues Schloss, Bankettsaal

Haydn & London

Klaviertrios von Joseph Haydn und Ignaz Pleyel
Englishe Solokantaten von J. Haydn
„Arianna a Naxos“ „The battle of the Nile“

In Kooperation mit Hassler Consort Originalklang

Sonntag,
26. November,
17 Uhr

Ev. Kirche in Honrath
Peter-Lemmer-Weg 20,
53797 Lohmar

Eine lebenslange Reise

Ein Exursion in musikalisch unbekannte Welten mit ausgewälter Musik aus den beiden CDs des Ensembles

Wiederentdeckte Werke deutschsprachiger Komponisten, Zeitgenossen von Mozart und Haydn, die in Moskau und St. Petersburg des ausgehenden 18. Jahrhunderts zur stilbildenden Größe avancierten.

Kammermusik von Sebastian George, Johann Kerzelli, Johann Heinrich Facius und Joseph Haydn.

Eintritt: 20 Euro für alle Plätze, Schüler – freie Eintritt.
Vorbestellung: info@ensemble-altera-pars.de oder 0176-24014244

Sonnabend,
25. November,
17 Uhr

Lambertus – Saal

St. Lamberti – Kirche
Markt 17, 26122 Oldenburg

Eine lebenslange Reise

Konzert mit Präsentation ausgewälter Musik aus den beiden CDs des Ensembles

Eine Reise in musikalisch unbekannte Welten.

Wiederentdeckte Werke deutschsprachiger Komponisten, Zeitgenossen von Mozart und Haydn, die in Moskau und St. Petersburg des ausgehenden 18. Jahrhunderts zur stilbildenden Größe avancierten.

Kammermusik von Sebastian George, Johann Kerzelli, Johann Heinrich Facius und Joseph Haydn.

Eintritt frei – Jeder zahlt so viel wie er will

04.10.2023

4. Oktober 19:00 Uhr

WDR Funkhaus
Wallrafpl.5, Köln

WDR - Funkhaus Konzert. „Musik aus Ukrainischen Archiven“

Eine musikalische Reise  in unbekannte Welten:
wiederentdeckten symphonische Werke des Mainzer Komponisten Sebastian George (ca.1740 – 1796), der im Moskau und St.Petersburg des ausgehenden 18. Jahrhunderts zur stilbildenden Größe avancierte.
Der zweite Komponist des Programms ist Arnošt Vančura (Ernst Wanzura)(ca.1750 – 1802) ein tschechischer Komponist und Musiker, der im österreichischen und russischen Reich lebte und arbeitete. Seine „Ukrainische“ Symphonie ist einer aus „Trois Sinfonies nationales a grand orchester arrangées de plusieurs chansons russes, ukrainiennes et polonoises“. Diese Symphonien sind eines der frühesten Beispiele für Arrangements einer Volksmusik im symphonischen Genre und die Symphonie in C mit dem Titel „Ukrainisch“ ist die erste Symphonie mit Verwendung von ukrainischen Liedern.

www. Koelnticket.de

Ensemble „Altera pars“
Künslterischer Leiter: Pavel Serbin

03.10.2023

3. Oktober 20:00 Uhr

Schlosskapelle
Zitadelle Jülich

Schloßstraße,
52428 Jülich

Sondern der Verein Jülicher Schlosskonzerte e.V. "Musik aus Ukrainischen Archiven"

Eine musikalische Reise  in unbekannte Welten:

Mit einem besonderen Symphonie-Konzert des Kölner Ensemble Altera pars werden 45 Jahre Jülicher Schlosskonzerte und 20 Jahre Verein Jülicher Schlosskonzerte e.V. gefeiert!
Konzert findet außerhalb der Abonnement Reihe statt.
gefördert durch Kulturamt der Stadt Köln.
 
Vorverkauf: tickets@schlosskonzerte-juelich.de oder  02461 -53360

Ensemble „Altera pars“
Künslterischer Leiter: Pavel Serbin

3.09.2023

Sonntag, 3. September

Silesian Museum

Tadeusza Dobrowolskiego 1,
40-205 Katowice
Polen

Wiener Klassik

Das Programm des Ensembles Altera Pars befasst sich mit der Epoche des Klassizismus, mit ihren neuen Formen und Vielfältigkeit der Besetzungen, gegenüber dem Barock. Zu einem der beliebtesten und weit verbreiteten Genres zählte das Trio für Flöte, Violine und Cello, das auf der barocken Triosonate und der neuen Gattung des Streichquartetts basierte. Die Kombination aus Klangfarbe der Flöte und zwei Streichinstrumenten eröffnete den Komponisten neue und vielfältige Ausdrucksmöglichkeiten.

Musik von Joseph Haydn, Anton Ferdinand Titz, Jochann Joseph Kerzelli und Anton Reicha.

PolinaGorshkova – Traverso
Martyna Pastuszka
Violine
Pavel Serbin –
Violoncello

27.08.2023

Sonntag, 27. August 
13
Uhr und 16 Uhr
Klang im Kloster 2023

Musik-Festival im Institut für Stadtgeschichte im Karmeliterkloster

Münzgasse 9
Frankfurt am Main

Wiener Klassik

Das Programm des Ensembles Altera Pars befasst sich mit der Epoche des Klassizismus, mit ihren neuen Formen und Vielfältigkeit der Besetzungen, gegenüber dem Barock. Zu einem der beliebtesten und weit verbreiteten Genres zählte das Trio für Flöte, Violine und Cello, das auf der barocken Triosonate und der neuen Gattung des Streichquartetts basierte. Die Kombination aus Klangfarbe der Flöte und zwei Streichinstrumenten eröffnete den Komponisten neue und vielfältige Ausdrucksmöglichkeiten.

Musik von Joseph Haydn, Anton Ferdinand Titz, Jochann Joseph Kerzelli und Anton Reicha.

http://www.klang-im-kloster.de 

PolinaGorshkova – Traverso
Martyna Pastuszka
Violine
Pavel Serbin –
Violoncello

23.04.2023

Sonntag, 23. April 19:30 Uhr
Honrather Konzerten

Ev. Kirche Honrath,            Peter-Lemmer-Weg, Lohmar

SACHSEN IN LONDON – Englische Quartettmusik des 18. Jahrhunderts

Das Programm befasst sich mit der Klangwelt der Klassik in England. Als sich 1764 zwei berühmte Sachsen: der in Köthen geborene Gambenvirtuose Carl Friedrich Abel (1723 – 1787) und der Leipziger Johann Christian Bach (1735 – 1782), jüngster Sohn des genialen JohannSebastian Bachs, in London trafen, haben sie ein sehr erfolgreiches Konzertunternehmen gegründet und die besten Musiker und Komponisten um sich herum versammelt.
Deren Werken werden in diesem Konzert in Honrath erklingen. Sie hören Musik von Carl Friedrich Abel, Tomaso Giardano, Joseph Haydn, Johann Christian Bach und Giovanni Battista Cirri.

Verbindliche Vorbestellungen für das Konzert telefonisch unter 02206 7201 (Erika Dirschke) oder über Homepage www.musik-honrath.de.

PolinaGorshkova – Traverso
Bruno van Esseveld
Violine
Pavel Serbin –
Violoncello/ Viola da Gamba
Fabian Boreck –
Violoncello

29.01.2023

Sonntag, 29. Januar 19:30
Kulturvereinigung
Oberschützen

Kulturzentrum, Hauptplatz 8

Jagd und Existenz

Solo und Kammerwerke von Komponisten des Barocks.

Solo Fantasien für Flöte und Viola da gamba von Georg Philipp Telemann (1681 – 1767) und Quartette für Flöte, Violine, Cello und Horn von Johann Joseph Fux (1660 – 1741) und Gottfried Heinrich Stölzel (1690 – 1749)

Polina Gorshkova – Traversflöte
Jakyoung Kim – Barockgeige
Hermann Ebner – Barockhorn
Pavel Serbin – Viola da gamba / Cello

27.11.2022

Sonntag, 27. November 17Uhr
Musikalisches Abendlob in der Basilika St.Ursula

Ursulapl. 24, 50668 Köln

Allein und zu zweit auf den Spuren Georg Philipp Telemanns

Solo-Fantasien für Flöte und Viola da Gamba

Als einer von wenigen Komponisten des Barock hat Telemann sich dem Soloinstrument gewidmet und schuf mit seinen Fantasien wahre Perlen in diesem Genre. Er schreibt meisterhaft idiomatisch für zwei ganz unterschiedliche Instrumente. Für die Flöte schöpft er alle dem Instrument zugänglichen Ausdrucksfacetten aus, bis dahin, dass sie – wie verzaubert – mehrstimmig wirkt.
Auch die Gambe kommt in ihren Möglichkeiten nicht zu kurz, was vermuten lässt, dass er das Instrument selbst gut beherrschte.
Die Fantasien sind ein Fest für den Geist: Die kleinste Besetzung trifft die größte Vielfalt an Ideen, welche perfekt komponiert sind. Das ist auch für die Interpreten eine intellektuelle Herausforderung.
Formen wie die Kirchensonate, die Stretta, die Französische Ouvertüre, Elemente der italienischen Konzertform und alle möglichen Tänze, Toccaten, Fugen und Fugetten finden sich in den Fantasien wieder. Aber keinesfalls sind diese als Eklektizismus zu begreifen, vielmehr stellen sie eine Einheit in der Vielfalt dar und können somit als musikalische Quintessenz einer ganzen Epoche gelten.
In dem Programm werden fünf Fantasien für die Viola da Gambe und fünf für Flöte gespielt.

Polina Gorshkova – Traversflöte

Pavel Serbin – Viola da gamba

14.09.2022

Sendesaal Bremen

20 Uhr

Bürgermeister-Spitta-Allee 45 | 28329 Bremen

Bus: Linien 21 und 24 Haltestelle Heinrich-Hertz-Str./Am Sendesaal,
Straßenbahn: Linie 1 Haltestelle: Polizeipräsidium oder
Linie 4 Haltestelle: Bürgermeister-Spitta-Allee

 

 

BEETHOVEN: Sinfonische Werke in kleiner Besetzung

Damals diente die Gepflogenheit, große symphonische Werke für kleinere Besetzungen zu adaptieren, einerseits dazu, diese Musik einer größeren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Anderseits brachte der Wechsel vom orchestralen Musizieren hin zu kammermusikalischer Gestaltung neue Klang

farben und Ausdrucksmöglichkeiten hervor. Das Ensemble Altera Pars hat in der British Library Bearbeitungen aus Beethovens Zeit aufgestöbert und stellt sie hier vor.

https://sendesaal-bremen.de/produkt/altera-pars-beethoven-grosse-symphonien-kleine-besetzung/

Gefördert von:https://sendesaal-bremen.de/wp-content/uploads/2022/06/DMR_Logo_Orange_Blau_CMYK.png

22.05.2022

zamus: early music marathon

18:45 – 19:30

BALLONI Hallen

Ehrenfeldgürtel 96, 50823 Köln

zamus: early music marathon // Les Barbares Galantes

Über Zeiten und Räume hinweg korrespondiert das Ensemble Altera Pars in seinem Programm ’Les Barbares Galantes‘, das Musik deutscher Komponisten zu Gehör bringt, die Ende des 18. Jahrhunderts in Russland wirkten. Hier gibts Neues und Verschollenes zu entdecken!

https://www.zamus.de/kalender/zamus-early-music-marathon-les-barbares-galantes/

22.01.2022

TanzFaktur Köln um 19 Uhr
Siegburger Straße 233w
50679 Köln-Deutz

 

„Eine lebenslange Reise" - Kammermusik von Sebastian George

Das Programm präsentiert die weitere  Entwicklung  des Ensembles Altera pars zum Thema „Meisterwerke deutscher Komponisten in Russland 1770 -1800“.

Im Konzert erklingen Kammermusikalische Werke von Sebastian George und, aus der gleiche Zeit stammenden, italienischen Komponisten Luigi Boccherini.

https://www.tanzfaktur.eu/de/buehne/spielplan-2021/